Facelifting - dem Alter Grenzen setzen

Viele Menschen stehen gerade mitten im Leben, wenn der Hautalterungsprozess beginnt. Dabei ist es in großem Ausmaß die Attraktivität, die beim ersten Eindruck entscheidet. Das Facelift unterstreicht das junge Aussehen.

Umfassende Beratung beim professionellen Facelift

Je älter ein Mann wird desto mehr verlieren Haut und Muskeln an Spannkraft. Die Kollagen-Produktion lässt nach und das Hautbild wirkt nach und nach schlaffer. Nikotin, Sonne, die eigene Mimik und Gewichtsreduzierungen fördern den Alterungsprozess zusätzlich. Jeder Operation geht eine umfassende Beratung voraus. Das Facelift ist eine Entscheidung für einen langen Lebensabschnitt und auch der Zeitpunkt dafür muss gut gewählt sein. Der Arzt befasst sich mit der bisherigen Krankengeschichte seines Patienten und setzt sich mit den individuellen Wünschen des Gastes auseinander. Er prüft die Beschaffenheit der Gesichtshaut und des Untergewebes und definiert die Ursachen für die persönliche Hautalterung. Der Patient erhält detaillierte Informationen zu den verschiedenen Techniken, den Vor- und Nachteilen sowie den Risiken. Danach erstellen beide gemeinsam einen detaillierten Operationsplan, in dem sich auch verschiedene Möglichkeiten kombinieren lassen. Jedem Eingriff gehen zwei Beratungsgespräche voraus. Männer nutzen die dazwischen liegenden Tage für eine Bedenkzeit, um ihre Entscheidung mit ausreichender Sicherheit bestärken zu können.

Die OP sollte gut geplant sein

Der stationäre Aufenthalt in der Klinik beginnt mit dem Operationstag. Im freundlichen Ambiente des Hauses fühlen sich Männer schnell als Gäste. Der Patient bezieht ein Zwei- oder Einbettzimmer und hat stets qualifiziertes Personal an seiner Seite. Der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie bespricht sich noch einmal kurz persönlich mit dem Patienten und zeichnet an. Die Operationszeit kann, je nach Umfang des Eingriffes, bis zu vier Stunden dauern. Die SMAS-Methode bezeichnet das klassische Facelift. Dabei löst der Facharzt die Gesichtshaut vom Gewebe, um die darunter liegende Schicht aus Fett, Bindegewebe und Muskeln neu zu modellieren. Die MACS-Technik ist sehr narbenarm, eignet sich aber nur für kleine Straffungen. Der S-Lift, auch Minilift genannt, bedeutet lediglich eine kleine Wangenstraffung, bei der auch die SMAS-Technik zum Einsatz kommt. Bei vielen Techniken genügt eine Lokalanästhesie im Dämmerschlafverfahren. Dem Facharzt steht bei jeder Operation ein erfahrenes und speziell geschultes Anästhesie-Team zur Verfügung. Die Sicherheit des Patienten ist zu jedem Zeitpunkt gewährleistet.

Schnell wieder in den Alltag

Nach der Operation kontrolliert das spezialisierte Klinikpersonal in regelmäßigen Abständen den Zustand des Patienten. In der Abendvisite überzeugt sich der Facharzt persönlich vom Wohlergehen seines Gastes und in der Regel darf der Mann nach einer Übernachtung die Klinik wieder verlassen. Beim klassischen Facelift ist der Patient nach etwa zwei bis drei Wochen wieder bereit, am Alltagsleben teilzunehmen. Die Zeit verkürzt sich beim weniger aufwendigen Mini-Lift auf sieben bis zehn Tage. Neben heilungsfördernden Maßnahmen und Begleitmedikamenten bietet die Klinik auch die Behandlung mit dem Wundheilungslaser an, um die Regenerationszeit zu beschleunigen. Erste Ergebnisse werden bereits nach zwei bis vier Wochen sichtbar. Dabei sehen Fachärzte den operativen Eingriff immer als letzte Lösung. Für jüngere Männer können sich wertvolle Alternativen im Bereich der hochmodernen Laser-Behandlungen und Thermage-Behandlungen ergeben.

Gründe und Möglichkeiten der Gesichtsstraffung

Nicht nur Frauen wünschen sich, ihre Schönheit auch im Alter zu erhalten. Auch Männer verknüpfen Erfolg mit Attraktivität. Das Gesicht straffen gehört zu den alltäglichen Eingriffen der plastischen Chirurgie.

Natürlich jünger Aussehen – Gesicht straffen

Im Alter verliert die Haut an Spannkraft. Das Muskelgewebe erschlafft und der Körper produziert weniger Kollagen als bei jungen Menschen. Im Gesicht macht sich der Alterungsprozess am deutlichsten bemerkbar. Die Sonne, starke Gewichtsschwankungen und das Rauchen beschleunigen die Erschlaffung der Haut, und auch die eigene Mimik mindert im Laufe der Jahre die Elastizität. Das Gesicht ist das Aushängeschild der Persönlichkeit und so setzen sich besonders erfolgreiche Männer immer öfter mit dem Gedanken auseinander, das Gesicht straffen zu lassen. Viele Patienten fürchten vor der ersten Beratung durch den Facharzt das maskenhafte Ergebnis. Erfolgt der Eingriff von erfahrenen Fachärzten mit einem gesunden Sinn für Ästhetik, dann bleibt die Natürlichkeit trotz des jüngeren Aussehens uneingeschränkt erhalten. Fortschrittliche Methoden beziehen bei der verjüngenden Operation auch das Unterhautgewebe mit ein, sodass die natürliche Form der Haut bewahrt bleibt.

Gesicht straffen in vielen Varianten

Der Mann wünscht sich vor allem, dass beim Gesicht straffen möglichst keine Narben zurückbleiben. Er möchte nach der Operation entspannter und jugendlicher aussehen, ohne dabei seine typischen Gesichtszüge zu verlieren. Das SMAS-Facelift gehört heute zu den klassischen Verfahren in der Schönheitschirurgie. Dabei entfernt der Facharzt die überschüssige Haut, um die darunter liegende Schicht aus Muskeln und Bindegewebe zu straffen. Bei kleineren Straffungen kann sich die MACS-Methode als ideal erweisen. Der Eingriff ist weniger aufwendig und der Patient kehrt schneller wieder in den Alltag zurück. Zudem hinterlässt diese Technik kaum Narben. Es ist nur ein kleiner Einschnitt erforderlich, den der spezialisierte Arzt an unauffälliger Stelle vor dem Ohr und entlang der Haarlinie ansetzt. Das S-Lift beinhaltet ein Minilift. Diese Variante sorgt lediglich für eine leichte Straffung der Wangen unter Einbeziehung der SMAS-Schicht. Bei jeder Technik plant der Facharzt auch die Bartbehaarung mit ein. Falls die Gesichtshaut sehr stark erschlafft ist, wird die Koteletten tragende Haut entfernt. Hierdurch verschwinden die Koteletten komplett. Bei weniger starken Straffungen werden die Koteletten direkt vor das Ohr verlagert. Dies ergibt ein unnatürliches Aussehen. Zur Vermeidung dieses stigmatisierenden Effektes können die Haarbälge während oder nach dem Facelift entfernt werden. Der Nachteil der Haarfollikelentfernung während der Operation ist die schlechtere Durchblutung der Haut durch die Ausdünnung. Wir empfehlen die Entfernung der Haarfollikel durch eine dauerhafte Haarentfernung mittels Laser nach der Operation. Dies ist sicherer für die Durchblutung und das Ergebnis ist kalkulierbarer. Durch die Gesichtsstraffung verlagert sich manchmal ein Teil des Bartwuchses hinter das Ohr. Empfindet es der Patient als störend, sich künftig auch hinter dem Ohransatz zu rasieren, so besteht die Möglichkeit, die betreffenden Haarpartien auch durch eine dauerhalfte Haarentfernung mittels Laser zu entfernen.

Der Einsatz hochmoderner Lasertechnologien

Der Schneidelaser gehört zu den einzigartig fortschrittlichen Technologien der Klinik. Das Radiowellenskalpell fördert die Blutstillung, wenn der Operateur die Gewebeschichten beim Gesicht straffen neu modelliert. Das Risiko einer Nachblutung ist für den Mann durch diese moderne Behandlungsweise nahezu ausgeschlossen. Bei jungen Patienten bringt ein operativer Eingriff nicht immer Vorteile. Während der Beratungsgespräche zeigt der Facharzt seinem Gast erprobte Alternativen auf. Das neu entwickelte fraktionierte Laser-Peeling ist absolut schonend, aber bei kleineren Falten gleichermaßen effektiv. Die Haut wirkt nach der Behandlung straffer und jugendlicher. Zudem hat sich die Klinik auf dem Gebiet der kollagenanregenden Thermage-Anwendungen spezialisiert.

Mit welchen Kosten muß ich bei einem Facelift rechnen?

In der Klinik beginnt jede Gesichtsstraffung mit einer umfassenden Beratung. Diese dient der Sicherheit während der Operation und aus den Fakten ermittelt der Facharzt im Vorfeld die genauen Facelift Kosten.

Von der Beratung zu den Facelift Kosten

Die ausführliche Beratung ist für Facharzt und Patient die wichtigste Vorbereitung für die Operation. Der Mann macht sich im persönlichen Gespräch ein Bild von den Fähigkeiten des Arztes und seinen Vorstellungen zur Ästhetik. Der Facharzt geht auf die Wünsche seines Patienten ein und versucht, diese so gezielt wie möglich umzusetzen. Er unterrichtet den Gast über sämtliche infrage kommenden Techniken und wägt die Vor- und Nachteile, aber auch die Risiken ab. Für den Erfolg der Operation ist es wichtig, dass sich der Patient dem Operateur persönlich vorstellt. Er lernt dabei die typischen Gesichtszüge des Mannes kennen und erstellt mit dem Patienten gemeinsam einen detaillierten Operationsplan. Im Operationssaal selbst bleibt später nichts dem Zufall überlassen. Durch die gezielte Vorbereitung ist der Gast während und nach der Operation mit größtmöglicher Sicherheit ausgestattet. Die genauen Facelift Kosten errechnet der Arzt schon nach dem ersten umfassenden Beratungsgespräch. Ein weiteres Beratungsgespräch ist für das Facelift noch vor der Operation erforderlich. Die Zeit zwischen den beiden Beratungsgesprächen nutzen die Männer als Bedenkzeit.

Das Vorgehen bestimmt über die Facelift Kosten

Der Operationsplan gestaltet sich für jeden Patienten individuell. Für den erfahrenen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und das speziell geschulte Klinikpersonal ist es alltäglich, mehrere Techniken in nur einem Eingriff unterzubringen. Die hoch professionelle Arbeit überzeugt mit kaum sichtbaren Narben und einem natürlichen und jüngeren Aussehen. Beim allen Faceliftarten bleiben die natürlichen Gesichtszüge in vollem Umfang erhalten. Beim SMAS Facelift strafft der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie nicht nur die Haut, sondern modelliert auch das darunter liegende Gewebe. Während des Eingriffes entfernt der Operateur vorhandene Hautüberschüsse. Eine unnatürliche Überdehnung der Haut ist bei dieser Technik absolut ausgeschlossen. Erfahrene Fachärzte sehen in der MACS-Methode viele Vorteile, obwohl diese Variante nicht für jeden Patienten infrage kommt. Diese moderne Technik verspricht eine gute Straffung mit nur sehr wenigen Narben. Die Schwellungen nach der Operation sind bei Weitem geringer als bei der SMAS-Methode, und der Patient kehrt mit einem natürlich frischeren Aussehen nach einer nur kurzen Ausfallzeit in den Alltag zurück. Das MACS-Lift oder europäisches Facelift lässt sich perfekt mit weiteren Eingriffen kombinieren. So wird häufig in einer Sitzung eine Lidstraffung, ein Lipofilling, eine Halsstraffung oder ein Laserresurfacing durchgeführt. Der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie berücksichtigt sämtliche geplanten Korrekturen bereits bei den vorab veranschlagten Facelift Kosten.

Überschaubare Facelift Kosten beim Mini-Lift

Das Mini-Lift wird auch als S-Lift bezeichnet und beinhaltet eine kleine Wangenstraffung, wobei der Facharzt auch hier die SMAS-Schicht zu einem jüngeren und natürlichen Aussehen hin verändert. Das S-Lift gehört zu den unkomplizierten Methoden, die im Bereich der Gesichtsstraffung nur wenig Aufwand bedeuten. Die Facelift Kosten für diese Methode sind für den Patienten überschaubar. Beim klassischen und europäischen Facelift sind während des Eingriffes meistens noch weitere Behandlungen vorgesehen. Viele Männer wünschen sich neben einer Gesichtsstraffung im unteren Bereich noch eine Halsstraffung. Eventuell plant der Facharzt hier zusätzlich einen Einschnitt am Kinn. Aber auch Lippenkorrekturen, Laserbehandlungen und Fettabsaugungen im Gesicht sind beliebte Kombinationen mit der eigentlichen Gesichtsstraffung beim Mann.

Wer ist der optimale Arzt für eine Straffung?

Das Gesichtshaut straffen beginnt mit der ersten Beratung und endet mit der letzten erfolgreichen Nachsorge-Untersuchung. Die Operation ist nur ein Bestandteil der gesamten professionellen Arbeit.

Gesichtshaut straffen – dem Arzt vertrauen

Zwischen dem ersten Kontakt mit der Klinik und dem eigentlichen Operationstag liegen zwei Beratungsgespräche, die für Arzt und Patient gleichermaßen wichtig sind. Der Mann erhält zunächst die Möglichkeit, sich von den Fachkenntnissen und Erfahrungen des Facharztes sowie seinem Feingefühl für Ästhetik ein Bild zu machen. Der Arzt stellt dem Gast sämtliche infrage kommenden Methoden vor und erörtert dabei die Vorteile und Risiken. Beide erstellen gemeinsam einen individuellen Plan für den Eingriff und am Operationstag selbst weiß der Patient bis ins Detail, wie die Operation verlaufen wird. Auch den Operateur hat der Mann bereits im Rahmen der Beratungsgespräche kennengelernt. Dem operierenden Chirurgen sind die Wünsche des Patienten bekannt, und er arbeitet genau nach dem gemeinsam ausgearbeiteten Plan. Zwischen den einzelnen Beratungsgesprächen erhalten die Männer eine Bedenkzeit. Der Facharzt legt großen Wert darauf, dass der Patient ohne jegliche Zweifel und mit größter Sicherheit ausgestattet in die Operation startet.

Gesichtshaut straffen in der Klinik

Am Tag der Operation beginnt die stationäre Aufnahme des Patienten. Das qualifizierte Klinikpersonal macht es sich von der ersten Minute an zur Aufgabe, sämtlichen Bedürfnissen des Gastes nachzukommen. Der Mann ist über den Eingriff so gut aufgeklärt, dass ihm genug Ruhe bleibt, um im Wohlfühlambiente der Klinik noch etwas zu entspannen. Der Facharzt selbst begrüßt seinen Patienten vor der Operation noch einmal persönlich. Er bespricht mit dem Gast kurz den Verlauf des Eingriffs und zeichnet an. Für die erfahrenen Fachärzte und das speziell geschulte Klinikpersonal ist es alltäglich, mehrere Techniken in einem Eingriff zu kombinieren. Daher variiert die Operationszeit durchschnittlich zwischen zwei und vier Stunden. Auch der Narkosearzt und sein Anästhesieteam sind langjährige Spezialisten im Bereich der plastischen Chirurgie. Die Sicherheit des Patienten hat für das qualifizierte Personal immer höchste Priorität und ist von allen Seiten aus gewährleistet. Bedeutet das Gesichtshaut straffen ein Full-Facelift, dann ist nicht unbedingt eine Vollnarkose erforderlich. Auch beim Stirn- und Schläfenlift empfiehlt der Anästhesist wie beim MACS-Lift oder dem S-Minilift eine örtliche Betäubung mit Dämmerschlafverfahren.

Größte Sicherheit beim Gesichtshaut straffen

Nach der Operation begleitet das speziell geschulte Personal den Patienten in sein Zwei- oder Einbettzimmer. Dabei kontrollieren die qualifizierten Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen den Zustand des Patienten und übernehmen die Verantwortung für sein Wohlergehen und seine Sicherheit. Die Klinik verfügt über gute Schmerztherapien, die bei auftretenden Schmerzen jederzeit zum Einsatz kommen können. In der Abendvisite kümmert sich der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie selbst um seinen Patienten und klärt alle weiteren Vorgehensweisen. Die meisten Männer dürfen die Klinik bereits nach nur einer Nacht wieder verlassen. Etwa zwei Wochen nach dem Gesicht straffen, beim Mini-Lift schon etwas früher, kehrt der Patient dann wieder voll in den Alltag zurück.

Nachsorge und Verhaltensweise

Die Klinik selbst betreut den Patienten auch nach dem stationären Aufenthalt mit einer professionellen Nachsorge. Der Patient selbst ist durch eine gezielte Verhaltensweise für den Erfolg beim Face Lifting mit verantwortlich.

Lückenlose Nachsorge beim Face Lifting

Die Nachsorge beginnt bereits in der Klinik direkt nach der Operation. Ein speziell geschultes Team an Mitarbeitern führt regelmäßige Kontrollen durch, um das Wohlbefinden und die Sicherheit des Gastes zu gewährleisten. In der Abendvisite nimmt sich der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie persönlich Zeit für seinen Patienten und überzeugt sich von den vorläufigen Ergebnissen. Auf eine gute Schmerztherapie nach dem Face Lifting wird durch das Personal geachtet, so dass möglichst keine Beschwerden bestehen. Eine Schwellung des Gesichtes wird nach dem Face Lifting erfolgen, sollte aber möglichst gering gehalten werden. Durch ein spezielles Kühlsystem wird dies gewährleistet.

In der Regel verlassen die Patienten die Klinik nach nur einer Übernachtung. Beim klassischen Face Lifting mit der SMAS-Technik und auch bei der MACS-Methode kann der Patient zwei bis drei Wochen am Gesellschaftsleben nicht teilnehmen. Nur beim weniger aufwendigen Mini-Lift kehren die Patienten nach etwa sieben bis zehn Tagen in den Alltag zurück. Auf Wunsch erfolgt die Behandlung mit einem modernen Wundheilungslaser, der in der Klinik täglich zum Einsatz kommt. Ziel der Behandlung ist es, die Wundheilung zu beschleunigen und ein schnelles Abschwellen zu gewährleisten. Das Gewebe regeneriert sich schneller und die Ausfallzeit für den Patienten verkürzt sich.

Face Lifting – umfangreicher Service der Klinik

Für die Genesung zu Hause stattet die Klinik den Patienten mit Lymphdrainagen und wirksamen Maßnahmen zur Kühlung aus. Das speziell geschulte Personal organisiert schonende Medikamente aus der Homöopathie, die eine möglichst schnelle Regeneration versprechen. Nach sieben bis zehn Tagen werden die Fäden entfernt. Der Patient erholt sich immer noch in Ruhe von dem Eingriff und die ersten Ergebnisse vom Face Lifting machen sich nach zwei bis vier Wochen bemerkbar. Der Facharzt führt regelmäßig Nachsorge-Untersuchungen durch, um den Heilungsprozess zu überwachen. Das endgültige Ergebnis ist nach drei bis sechs Monaten zu erkennen.

Verhaltensweisen nach dem Face Lifting

Die Klinik versorgt den Patienten mit allen Mitteln, die für eine gute Nachsorge wichtig sind. Den Empfehlungen des Facharztes nachzukommen liegt in der Verantwortung des Patienten selbst. Besonders in den ersten Tagen ist das regelmäßige Kühlen der Schwellungen für den Wundheilungsprozess enorm wichtig. In den ersten Nächten nach dem Face Lifting liegt der Kopf beim Schlafen idealerweise erhöht. Der Patient sollte darauf achten, seine Mimik in der ersten Woche nach dem Eingriff auf ein Minimum zu beschränken. Dies ist durchaus möglich, wenn er die Auszeit vom Gesellschaftsleben tatsächlich einhält. Der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie empfiehlt, das Rauchen vier bis sechs Wochen vor und nach der Operation auf ein Minimum zu reduzieren oder bestenfalls ganz einzustellen. Eine gute Durchblutung der Haut ist für den Erfolg der Gesichtsstraffung sehr wichtig und Nikotin ist hier ein bekannter Störfaktor. Auftretende Durchblutungsstörungen hinterlassen im schlimmsten Fall unschöne Stellen auf der Haut, die nicht mehr verschwinden.

Welche Komplikationen gibt es?

Allgemeine Operationsrisiken

Wie bei jedem anderen operativen Eingriff muss auch bei einem Face Lift grundsätzlich mit Komplikationen während oder unmittelbar nach der Operation gerechnet werden. Dazu gehört ein Narkoserisiko, das jedoch durch unsere kompetenten Anästhesisten und den Dämmerschlaf weitgehend vermieden wird. Eine Vollnarkose ist in der Regel nicht erforderlich. Zum anderen kann es immer zu Blutungen während oder nach der Operation kommen. Da Sie bei uns jedoch auch nach dem Face Lift noch unter ständiger Beobachtung stehen, können wir auf solche Komplikationen umgehend reagieren und entsprechend handeln. Infektionen oder auch eine Thrombose mit einer folgenden Lungenembolie können im Rahmen des allgemeinen Operationsrisikos niemals gänzlich ausgeschlossen werden. Wir versichern Ihnen jedoch, dass wir alle Vorkehrungen treffen werden, um die Gefahren für Sie so gering wie möglich zu halten.

Mögliche Nachwirkungen beim Face Lift

Unmittelbar nach dem Face Lift am Mann kann es zu Schwellungen und Blutergüssen kommen. Auch Schmerzen und Spannungsgefühle sind üblich und kein Grund zur Besorgnis. Unser kompetentes Team wird durch eine entsprechende Schmerztherapie hier dafür sorgen, dass diese weitestgehend vermieden werden. Grundsätzlich kann es unmittelbar nach dem Eingriff auch zu Durchblutungsstörungen, Wundheilungsstörungen und Sensibilitätsstörungen der Haut kommen, die oftmals mit einem Taubheitsgefühl einhergehen. Dieses ist in den ersten Tagen nach dem Face Lift völlig normal und kein Grund zur Besorgnis. Eine verzögerte Narbenheilung kommt ebenfalls hin und wieder vor. Grundsätzlich kann es durch das Face Lift und die damit verbundene Operation zu einer Verschlimmerung einer bestehenden Krankheit kommen, wenn diese im Vorfeld nicht bekannt ist. Das Risiko ist jedoch sehr gering, da Sie von Ihrem zuständigen Narkosearzt im Vorfeld bestmöglich beraten und betreut werden. Soweit möglich findet auch eine Abklärung aller vorhandenen gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Vorfeld statt.

Lokale Komplikationen

Männer, die sich einem Face Lift unterziehen, leiden manchmal an lokalen Beeinträchtigungen, die durch den Eingriff verursacht wurden. Dazu gehört bei einer entsprechenden Veranlagung beispielsweise die übermäßige Wucherung von Narbengewebe, sogenannte Keloide. Diese werden jedoch im Fall des Falles von ihrem Schönheitschirurgen so gestaltet, dass sie kaum mehr auffallen. Manchmal kommt es durch den Eingriff zu einer Verletzung von Gesichtsnerven. Dies ist bei kleineren Ästen kaum relevant, da sich diese innerhalb der nächsten zwei bis drei Monate selbst regenerieren. Die Wahrscheinlichkeit das es zu einer Verletzung größerer Nerven mit Ausfällen kommt ist sehr gering.

Grundsätzlich kann es durch das Face Lift auch zu einem sogenannten Triefauge oder einer Gewebsnekrose kommen. Das Risiko der genannten lokalen Komplikationen ist immer dann besonders hoch, wenn der zuständige Operateur noch unerfahren oder schlecht ausgebildet ist. Wir können Ihnen versichern, dass unser kompetentes Team sein Fach beherrscht, wodurch das Risiko für Komplikationen vermindert ist.